Pressestimmen
"In diesem Märchen wird in zarter Weise den Todesahnungen, die den Menschen heimsuchen können, nachgespürt. ...Das sehr einfühlsam und gekonnt von Sabine Kluth vorgetragene Märchen zog die überraschend vielen Besucher des Abends in ihren Bann. Sowohl der Märchenvortrag als auch das besinnliche und gedankenfördernde Harfenspiel ließen diesen Abend zu einem berührenden Erlebnis werden. " Der Xantener, 2013
"Es freute uns sehr, als wir sahen wie viele Märchenbegeisterte am Freitag, den 14. Juni abends um 20.00 Uhr in den Dom kamen, um die keltische Christuslegende vom Menschenfischer zu hören. Im Rahmendes Domjubiläums erzälte Sabine Kluth auf sehr eindrucksvolle Weise dieses schöne und zugleich auch traurige Märchen. Zur muskalischen Untermalung spielte Margot Dellmann-Storm auf ihrer Harfe. Beides passte hervorragend zueinander und zur Atmosphäre des Domes." www.kfd-birten.de
"In der Nacht vom Donnerstag, 4.11. auf Freitag, 5.11. hatte sich die Klasse 3c etwas ganz besonderes vorgenommen. ...In der Dunkelheit des Novemberabends und der Nacht sollte in Märchen- und Sportprojekt stattfinden. ... Alle waren gespannt wie "Flitzbogen", als die Märchenerzählerin Sabine Kluth in der heimeligen Atmosphäre des Klassenraums den Kindern das Märchen "Die sieben Raben" und und noch weitere Märchen der Gebrüder Grimm erzählte. Fantasievoll und in verstaändlicher, altersentsprechender Sprache konnte Frau Kluth die Kinder in die Erfahrungswelt der Märchenfiguren einführen und die Spannung auf den Höhepunkt bringen. Staunend fieberten die Kinder mit und hingen an den Lippen der Erzählerin." Grundschule in Xanten
"...Dann spielte Sabine Kluth auf eienm Streichpsalter, um musikalisch auf die erste Geschichte über Verwünschung und Erlösung einzustimmen. Die Besucher ließen sich gemütlich in ihre Sessel zurückfallen und hörten den Klängen zu. Nach der kurzen musikalischen Einstimmung erzählte die Menzelnerin das Märchen von der Nixe im Teich aus der Feder der Brüder Grimm. Mit Teetassen in der Hand lauschten die Zuhörer gebannt der Erzählerin. Die fesselte mit ihrer besonderen Erzähltechnik. Mit passender Betonung, Mimik und Gestik versetzte Kluth die Märchenfans schnell in die Grimmsche Welt..." Rheinische Post am 06.11.2008
"...Sabine Kluth entführte die Zuhörer ins Reich der Märchen. Ihre lebendige Erzählweise nahm die Zuhörer sofort gefangen. Christa Schumacher und Jürgen Slojewski spielten dazu im Duett der klassischen Gitarren verträumte Melodien. ... Die sanft perlenden Gitarrenklänge in den Erzählpausen luden zum gemütlichen Zurücklehnen und Lauschen ein. Die Atmosphäre in der Kapelle hatte etwas Meditatives und war zugleich wie ein Kurztrip in die Vergangenheit, als Märchewn noch auf ähnliche Wese in geselliger Runde zelebriert wurden...." Rheinische Post am 19.03.2008
" ... Dann übergab er das Wort an Sabine Kluth, die es meisterhaft verstand, die Zuhörer in ihren Bann zu ziehen..... Die Erzählung entfaltete eine unglaublich intensive Wirkung. ...." Rheinische Post am 07.03.2007
"Wie gebannt lauschen die Kinder der sonoren Stimme von Sabine Kluth. Mit lebhafter Gestik und Mimik untermalt die Märchenerzählerin die unsichtbaren Bilder ihrer Geschichte. Der alte Mann bekommt pantomimisch einen langen Bart, das junge Mädchen einen unschuldigen Blick. Doch Sabine Kluth deutet nur an und hilft ihren kleinen Zuhörern damit, sich ihre eigenen farbigen Bilder auszumalen. ... NRZ, 11.11.2006